Alles ist Schwingung, aber auf sehr unterschiedlichen Frequenzen. Auch in einem sehr schweren, festen Stein schwingen ständig die Moleküle. Wir können die Unterschiedliche Schwingung von festen Körpern auch in der Hand erfühlen: Es gibt die, die langsam und tief schwingen oder auch solche, die schnell und hoch schwingen. Viele habe auch kleine Edelsteine zuhause – auch wenn diese als Schmuckstück eingefasst sind, einfach mal ausprobieren und schauen, „was nehme ich da wahr“? Achtsame Wahrnehmung ist ein wichtiger Aspekt der Transformation.

Aber nicht nur die Materie schwingt, sondern auch unsere Gedanken, Gefühle, Haltungen im Leben, Motivationen, Wünsche – all das sind Schwingungen und sie haben nicht nur Einfluss auf unsere eigene Frequenz, sondern auch auf die der Menschen, welche uns direkt umgeben. Und nicht nur das! Da sich Gedanken permanent im morphogenetischen Feld (das „Energie-Netzwerk“, über welches wir alle verbunden sind) verteilen, treffen sie kraft der Resonanz auf Empfänger. Somit können unsere Gedanken von Personen aufgefangen werden, die sogar auf der anderen Seite der Erde sein können und auch, wenn wir uns gar nicht kennen. Jeder Gedanke ist erst mal „feinstoffliche Energie“ und strebt nach Verwirklichung oder Ausgestaltung und kommt somit irgendwann zur Umsetzung.

Das ist das ungeschriebene Gesetz der gesamten Schöpfung, an welcher wir insofern auch alle Mitschöpfer sind. In der Sanskrit-Sprache gibt es in diesem Zusammenhang den Begriff des Karma.
Was also können wir tun? Die Antwort lautet: achten wir auf unsere „Gedankenhygiene“!

Machen wir uns mal Folgendes so richtig bewusst:

„Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird zu Deinem Schicksal.“

Diese so treffenden Sätze sind weit über 2000 Jahre alt und haben den Ursprung im Talmud.

Auch die Hermetischen Schriften des Hermes Trismegistos sind vor über 2000 Jahren verfasst worden und aktueller denn je, denn wir alle können diese mittlerweile verstehen:

„Die Prinzipien des Geistes:
2. Das Prinzip von Ursache und Wirkung:
3. Das Prinzip der Entsprechung:
4. Das Prinzip der Resonanz oder Anziehung:
5. Das Prinzip der Harmonie oder des Ausgleichs:
6. Das Prinzip von Rhythmus und Schwingung:
7. Das Prinzip der Polarität“

Gerade in Zeiten wie diesen, wo Menschen sich einfach der Angst überlassen, anstatt sich in die Veränderung zu begeben, kann der Schwingungsunterschied besonders deutlich festgestellt werden. Denn Angst „zieht zusammen“, macht alles eng und reduziert die Schwingung. Hingegen „öffnet“ die Bereitschaft zur Veränderung und macht weit – und damit erhöht sich die Schwingung.

Nun könnte man hieraus direkt ableiten, das ängstliche Menschen mit COVID-19 eher infiziert werden als die, die JA zur Veränderung und sagen und damit zur Schwingungserhöhung beitragen.

0 Kommentare

Hinterlasse ein Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert