Seminar Mentaltraining Achtsamkeitstraining

Wie kannst du kraft deines Bewusstseins Blockaden erkennen, auflösen und innere Heilung aktivieren?

Das zentrale Thema unseres Seminars ist das menschliche Bewusstsein, welches auch Teil des Schöpfer-Allbewusstseins ist und somit als einzige Instanz im gesamten Lebenskreislauf (Universum) in der Lage, den Schöpfer in sich selbst – auch als Schöpfung (!) zu erkennen. Wir sind daher Mitschöpfer aller Realitäten, aber in erster Linie unserer eigenen. Wie wir mit uns, unseren Mitmenschen, aber vor allem mit den Lebenssituationen umgehen, “entscheiden” wir selbst. So erzeugen wir im Laufe unseres Lebens einen inneren Zustand, in dem wir uns unglücklich und gefangen fühlen. Intuitiv wissen wir, dass wir etwas daran oder uns verändern müssen. Dabei helfen weniger Autosuggestionen (z.B. indem man sich einredet, man sei heil und glücklich, man ist das Licht etc.), denn diese führen nur zu weiteren Verblendungen, welche unser Selbst in eine innere Krise bringen. Denn unser Selbst (Seele) will sich verwirklichen, will wirken und etwas erfüllen, wofür unser ICH blind und taub geworden ist. In dieser immer gleichen Schleife dieses Vorgangs stagniert der Mensch und bildet geistige Blockaden.

In Gruppenworkshops wird an diesen „geistigen Blockaden“ gearbeitet, um sie zu lösen, z.B. durch die Erkenntnis der Ich-Entgrenzung (ein Erleben der „Grenzenlosigkeit“ und der „All-Einheit“). Dabei kann der Teilnehmer zu einer größeren inneren Einsichts- oder Wahrnehmungsfähigkeit gelangen. Das Ziel des Mentaltrainings ist es, Impulse zu geben für die Erweiterung des eigenen Bewusstseins: für eine wirkliche Veränderung der eigenen Wahrnehmung, für die Korrektur von fehlerhaften (in Dissonanz mit dem eigenen Selbst) Standpunkten und Einschätzungen durch ehrliche Selbstreflexion. Wir lernen, achtsam zu sein, was nicht gleich aufmerksam bedeutet – sondern wir nehmen alles wahr, was „ist“, um und in uns, ohne es zu be- oder verurteilen. Außenwelt-Impulse sowie Gedanken und Gefühle, die aufkommen. Dieser Workshop ist nicht nur ein Vortrag, sondern Austausch: die ganze Gruppe kann aktiv daran teilnehmen. Hier finden Diskussionsrunden statt – mit verschiedenen Themen, wie z.B.:

  • Was ist überhaupt „Bewusstsein“?
  • Ich denke, also bin ich?
  • Schritte zur gnadenlosen Selbsterkenntnis
  • Wo kommen Gedanken her, und wie gehen wir damit um?
  • Erkennen der eigenen Illusionen und Verblendung, nicht reflektierter Gewohnheiten und Überzeugungen sowie Ansätze zu deren Überwindung
  • Telepathie – die Kraft der Gedanken: Instinkt versus Intuition

TERMIN:

In Planung 2024


SEMINARPREIS:

€ 350,00 p.P. im Einzelzimmer
€ 330,00 p.P. im Doppelzimmer
Im Preis inbegriffen ist die Seminargebühr, 2 Übernachtungen (inkl. Endreinigung) und Vollverpflegung am Wochenende in der CASA SMI

FAQ

Als Achtsamkeit bezeichnen wir die bewusste Wahrnehmung und das Erleben des aktuellen Momentes – des Jetzt. Und zwar mit allem, was dazu gehört: Gedanken, Emotionen, Sinneseindrücke, körperliche Vorgänge und alles, was um uns herum geschieht und in unsere Wahrnehmung fällt. Beim achtsamen Erleben findet jedoch keine Wertung statt. Wir nehmen nur wahr, ohne zu kategorisieren, einzuordnen oder nach gut und schlecht zu bewerten. Die Praxis der Achtsamkeit ist eine natürliche Form der Bewusstseinserweiterung und -Höherpotenzierung.

Reines Bewusstsein nimmt wahr und verbindet somit alles, was ist, zu einer holistischen Einheit. Die Wertung, die sich notgedrungen einschleicht, kommt vom Ich. Alles Wahrgenommene wird einsortiert, abgewägt und bewertet. Das Ich ist der Teil des reinen Bewusstseins, welches Identifikation mit „Etwas“ ist. Das Ich will immer etwas gelten, jemand sein – nicht so das Bewusstsein. Das Bewusstsein ist. Die Aufmerksamkeit ist eine Eigenschaft des Ich, denn dabei ist der Verstand aktiv, die Gedanken schon konkret und die Wertung und Urteilskraft geschärft. Die Achtsamkeit dagegen ist eine Funktion des reinen Bewusstseins. Das Ich könnte bei der Achtsamkeit bereichernd „eingreifen“, indem es auf jeglichen Geltungsdrang bis hin zum Beanspruchen von (eigenen) Gedanken verzichtet.

Das Seminar beginnt Freitags mit dem Abendessen und Kennenlernen, je nach Interesse auch noch eine Meditation zum Tagesabschluss. Anreise ist auch Samstag in der Früh möglich, jedoch braucht man dann immer erst etwas Zeit sich einzustimmen, was wir mit der Anreise am Freitagabend bereits erzielen. Samstag und Sonntag sind intensive Tage, die wir gemeinsam verbringen. Sie beinhalten kleine Vorträge, Diskussionsrunden sowie praktische Umsetzung in Form von Körper- und mentalen Übungen – diese werden unterbrochen von den gemeinsam eingenommenen Mahlzeiten. Kleinere Meditationen zwischendurch gehören ebenfalls zur Praxis. Das Ende des Seminars wird noch mit dem gemeinsamen Abendessen abgerundet.

Für unsere praktischen Übungen benötigen die Teilnehmer bequeme Kleidung. Von Vorteil wäre auch festes Schuhwerk sowie Hausschuhe für den Innenbereich. Auch Kleidung für draußen, evtl. eine regenfeste Jacke, falls uns der Regen überraschen sollte. Für Verpflegung und alles, was die Teilnehmer für ihre Übernachtung benötigen (Handtücher, Bettwäsche etc.) sorgt die CASA SMI. Die Übungsutensilien wie z.B. Meditationsmatten und -Kissen sind in unseren Seminarräumen ebenfalls vorhanden.

Der Seminarleiter ist Andreas Dammer. Andreas ist ausgebildeter Shiatsu-Praktiker, Mental- und Entspannungstrainer und Persönlichkeits-Coach. Er fokussierte sich in seiner langjährigen Praxis auf Bereiche wie TCM, Empty-Touch-Shiatsu, Meditation, Hypnose und Geistheilung. Die Zielsetzung seiner Energiearbeit ist es, fernöstliche Tradition und westliche, heutige (wissenschaftliche) Erkenntnisse über die Gesundheit und Wohlbefinden zu vereinen. Andreas integriert viele Inhalte und Zusammenhänge seines 20-jährigen Studiums der Mystik und des menschlichen und universellen Bewusstseins bei Werner Smigelski. Tamara, ebenfalls in den letzten 20 Jahren “Schülerin” von Werner Smigelski, steht Andreas bei dem Seminar zur Seite.

Das hängt immer von der Eigendynamik der Gruppe ab. Anregungen zu unseren Themen sind immer willkommen, aber auch wenn nur Fragen gestellt werden, versuchen wir nach bestem Wissen und Gewissen, diese zu beantworten und für mehr innere Klarheit bei jedem Teilnehmer zu sorgen. Letztlich basiert alles auf Erfahrung und innerem Erleben. Die Gruppe ist gemeinsam aktiv im Gespräch, bei den praktischen (geführten) Übungen, die Teilnehmer werden jedoch zu keinem Zeitpunkt nur sich selbst überlassen.